Rieger Orgel
Bildrechte Harry Zdera

Konzert und Gottesdienst zum 25 jährigen Orgeljubiläum

Dieses Jahr wird die Rieger-Orgel der Pauluskirche 25 Jahre alt.
Für eine Orgel ist das eigentlich kein Alter. Doch natürlich wollen wir dieses Jubiläum feiern, und zwar am ersten Juli-Wochenende.
Am 5. Juli gibt es in der Pauluskirche ein Konzert (Beginn: 19 Uhr) und am 6. Juli einen festlich-musikalischen Gottesdienst (Beginn: 10 Uhr).
Das Konzert gestalten KMD Gerd Hennecke, Dekanatskantor aus Sulzbach-Rosenberg, und Johannes Mühldorfer am Schlagwerk.
Gemeinsam werden sie Orgelmusik um neue Klangdimensionen erweitern.
Ein zweites Konzert ist für den Herbst geplant (25. Oktober, 19 Uhr). Informationen hierzu folgen.

 

Ahornhof
Bildrechte Hilmes

Der Ahornhof in Ergolding

Die Pauluskirche hat – städtebaulich gesehen – einen neuen Nachbarn: den Ahornhof, eine Wohnanlage des Marktes Ergolding (Ahornstr. / Ecke Bargrabenstr.). In den letzten Monaten haben sich verschiedene nachbarschaftliche Kontakte entwickelt. Im Gemeinschaftsraum des Ahornhofs hat der Förderverein des Kinderhauses bereits zweimal ein Generationen-Café veranstaltet, das fortgeführt wird (die nächsten Termine: 15.3., 26.4., 31.5.). Kinder des Kinderhauses haben im Februar – ähnlich den Besuchen im Landshuter Matthäusstift – die im Ahornhof ansässige Tagespflege der AWO besucht und mit den Besucher:innen Lieder gesungen. Unter dem Motto „Alles muss klein beginnen“ fand im Gemeinschaftsraum außerdem eine Andacht statt, die von Pfarrer Christoph Hilmes und Ulrike Steinmetz gestaltet wurde.

Christoph Hilmes

Der neue Kirchenvorstand am KV-Klausurtag in der Jakobuskirche in Tiefenbach-Ast
Bildrechte W. Bunzel

Der neue Kirchenvorstand hat seine Arbeit aufgenommen

 

Der neue Kirchenvorstand hat seine Arbeit aufgenommen
Seit Dezember letzten Jahres ist der neue Kirchenvorstand im Amt. Seine Mitglieder sind – neben Pfarrer Christoph Hilmes – Ella Beck, Elke Bernt, Willy Bunzel, Peter Pöhlmann, Alexander Rahl, Tanja Rottmeier, Vanessa Schuberthan und Kathleen Voit sowie, als so genannte Ersatzleute, Sabine Kraust und Elke Meierhöfer. In den ersten beiden Sitzungen galt es vor allem, verschiedene Formalia abzuarbeiten. So wurden etwa Peter Pöhlmann und Elke Bernt erneut als Vertrauensleute gewählt. Außerdem wurden die Delegierten für die Dekanatssynode bestimmt, nämlich Elke Bernt, Peter Pöhlmann, Vanessa Schuberthan und Kathleen Voit. Viel Zeit für ausführlichere Gespräche war da noch nicht.
Im Februar haben sich daher der Kirchenvorstand und die beiden Hauptamtlichen unserer Gemeinde, Pfarrer Christoph Hilmes und Diakonin Julia Rotter, zu einem Klausurtag im Gemeindezentrum „Jakobuskirche“ der Landshuter Christuskirche in Tiefenbach-Ast getroffen. Den Anfang machte eine gemeinsame Andacht. Der restliche Vormittag teilte sich dann in zwei Abschnitte: Zunächst war nun Zeit, sich gegenseitig kennenzulernen und vom bisherigen (Glaubens-)Leben zu erzählen. Anschließend wurde dann auch schon wieder (fast) gearbeitet. Vor dem Hintergrund der Umbrüche, in denen Kirche insgesamt steckt, galt es zu überlegen, welche Herausforderungen in dieser KV-Periode anstehen und welche Ideen darüber hinaus in den nächsten sechs Jahren umsetzbar sein könnten. Dabei wurde auch deutlich: Um unsere Angebote aufrecht zu erhalten oder auch zu erweitern, benötigt es viele helfende Hände. Wer sich einbringen will, darf sich gerne melden. Das darauffolgende Mittagessen beendete diesen lockeren Tagesabschnitt. Am Nachmittag fand eine Kirchenvorstandssitzung statt, die länger dauerte als geplant. Ein gemeinsamer Spaziergang rund um Ast entfiel daher. Im Bild: Der neue Kirchenvorstand am KV-Klausurtag in der Jakobuskirche in Tiefenbach-Ast
Als wir uns am späteren Nachmittag trennten, konnten wir trotzdem mit dem Gefühl nach Hause fahren, einiges geschafft, geklärt und in die Wege geleitet zu haben, und dass wir nun gerüstet sind für die Jahre, die vor uns liegen.

Elke Bernt / Christoph Hilmes

 

Malschule
Bildrechte Hilmes

Kinder des Kinderhauses beschäftigen sich mit Antoni Gaudi und seinem Werk

Seit Mai letzten Jahres habe ich, Sabine Rauscher, Erzieherin und Malerin, jeden Mittwoch eine wunderbare Aufgabe!
Für die Kinder des Kinderhauses Friedrich Oberlin biete ich eine „Malschule“ in Kleingruppen an.
Unser Thema im Dezember war der spanische Architekt Antoni Gaudi (1852-1926). Fasziniert von dem Bilderbuch „Zauberer Antoni Gaudi“ und von der Geschichte der größten Kirche der Welt, der Sagrada Familia in Barcelona, war es nun wirklich nicht schwer, die Kinder zu motivieren, ihre eigene Kirche malerisch entstehen zu lassen. Es sollte ein Gotteshaus sein, das so schön ist, dass alle Menschen es gerne besuchen möchten! Die Kinder vertieften sich mit solchem Eifer in das Thema, sodass einigen ein Vormittag nicht ausreichte, um ihre Ideen umzusetzen. Herrliche bunte Kirchen entstanden und ein Haus, mit einem freundlichen Drachen auf dem Dach, in dem jedes Kind gerne wohnen würde.
Antoni Gaudi hätte sicher seine Freude an den sehenswerten Werken der kleinen Künstler gehabt.
Wenn auch Sie einen Blick auf die Bilder werfen möchten, dann schauen Sie doch am Eingang des Kinderhauses vorbei. Dort, im großen Fenster neben der Tür, sind die Kunstwerke noch eine Weile ausgestellt.
Antoni Gaudi wird die Kinder des Kinderhauses noch länger begleiten: Im Garten des Kinderhauses entsteht gerade unter tatkräftiger Mithilfe der Kinder ein neues Spielhaus. Im Frühling wird es mit Gaudi-Elementen verziert werden.

Sabine Rauscher

 

Konfi-Kerzen
Bildrechte Julia Rotter

Endspurt gen Konfirmation

Am 25. Mai um 10 Uhr ist es wieder soweit: In der Pauluskirche feiern wir Konfirmation.
Dieses Jahr wollen sich sechzehn Jugendliche konfirmieren lassen.

Seit Beginn des Konfirmationskurses im vergangenen Sommer ist schon viel passiert.
Doch auch bis Ende Mai werden die jungen Christ*innen noch viele Möglichkeiten haben, den Glauben, sich selbst und die Kirche kennenzulernen.

Wir freuen uns sehr darüber, so tolle und engagierte junge Menschen in unserer Kirchengemeinde zu haben.